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Vereinheitlichung der Relativitaetstheorie und der Lorentzschen Äthertheorie

Vereinheitlichung der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Lorentzschen Äthertheorie. Ein Schritt zu Vereinheitlichung der Physik im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie


Notizen

(• Teilchenmodell erweitern?)
(– Heisenbergsche Abzählinterpretation.)
(– Rotationsfreuquenz, die sich aus der Struktur ergibt.)
(• Berücksichtigen, dass die Licht-Materie-Mediumtheorie der FrQFT das Phänomen der Dunklen Materie beinhaltet. Das bedeutet, dass der Ort der reinen LG nicht im Unendlichen liegt, sondern zwischen den sehr großen Massen. Und es gibt zwischen den sehr großen Massen Orte, wo die örtliche LG größer als die LG ist.)
(• Natur beruht auf dynamischer Struktur. Ist das ganz allgemein eine Hypothese? Für die Physik liefert die Lichtuhr und die Heisenbergsche Unschärferelation einen Hinweis, dass es dort so gilt.)
(• Die Annahme, dass Einstein kein Teilchenmodell in der Relativitätstheorie implementiert hätte ist aus meiner Sicht so nicht zu halten! Einstein geht davon aus, dass sich sämtliche Materie wie die Lichtuhr aus seinem Gedankenexperiment verhält. Sie und ihre Elementarteilchen entsprechen der . Damit wird eine dynamische Struktur der Materie implementiert. Anschließend vereinfacht er diese innere Struktur der Materie und sieht Teilchen oder Objekte als Punkte an. Durch dieses Vorgehen wird etwas Wesentliches verborgen. Die Dynamik der strukturell verborgenen Lichtuhren kommt anschließend mathematisch in der imaginären „Zeitbewegung“ wieder zum Vorschein, ohne von ihm und anderen wirklich erkannt zu werden. Diese imaginäre Zeitbewegung entspricht der verborgenen reellen „Lichtbewegung“ in der Materie, deren Dynamik aufgrund der konstanten LG abnimmt, wenn sich Materie bewegt. Diese strukturelle Vereinfachung ist unter bestimmten Umständen zulässig, aber man sollte sich bewusst sein, was man tut.)
(• An dieser Stelle kann aufgrund ihrer mathematischen Äquivalenz noch frei zwischen der SRT und der Lorentzschen Äthertheorie gewählt werden, da auch diese die selbe strukturelle Vereinfachung trägt.)
(• Das Gedankenexperiment der erweiterten Lichtuhr, welches die ART mit der Quantenmechanik verknüpft, zeigt darüberhinaus, dass ein strukturelles Problem mit den Begriffen Zeit und Schwingung in Bezug auf das Licht in einer Lichtuhr gibt. Die Lösung dieses Problems erfordert das Bezugssystem des Mediums aus der Lorentzschen Äthertheorie, dass auf diese Weise aber noch zusätzliche Eigenschaften bekommt. Die Eigenschaften des sich ergebenden Wirkungsquanten-Mediums lassen die Beschreibung (einer bestimmten Form) der ART zu. Diese Form der ART erhält durch die Verteilung der Wirkungsquanten im Kosmos quasi automatisch Eigenschaften, die zum Phänomen der Dunklen Materie passen.)

Den wesentlichen Anstoß für die Vereinheitlichung der Relativitätstheorie mit der Lorentzschen Äthertheorie bekam ich durch meine Überlegungen zur Vereinheitlichung der Physik, um bisher unverstandene Phänomene zu erklären. Meine Arbeit an diesem Thema führte mich zu einem neuen Vorschlag zur Vereinheitlichung der Physik; der fraktalen Quanten-Fluss-Theorie. Diese Theorie basiert auf der . Kurz gesagt bringt das ›Problem der Zeit‹ die heutigen Schwierigkeiten bei der allseits angestrebten Vereinheitlichung der gesamten Physik auf den Punkt. Und meine Lösung zeigt, dass ein fraktales, relativistisches Licht-Materie-Medium die Grundlage des Vakuums und der Elementarteilchen ist. In diesem speziellen Medium stellen sich die Struktur des Vakuums und die der Elementarteilchen als neu eingeführte Wirkungsquanten-Strings dar. In der Quanten-Fluss-Theorie ergeben sich die Eigenschaften der modernen Quantenphysik, der Speziellen Relativitätstheorie, der Allgemeinen Relativitätstheorie und auch der Lorentzschen Äthertheorie als emergente Phänomene. So umfasst die neue Theorie sowohl die Effekte des Standardmodells der Teilchenphysik als auch die des Standardmodells der Kosmologie.

Nun liegt die Frage nahe, warum man sich beispielsweise überhaupt noch mit der Speziellen Relativitätstheorie beschäftigen muss, wenn sie angeblich ein emergenter Teil der Quanten-Fluss-Theorie ist. Die Antwort lautet recht einfach: Die Quanten-Fluss-Theorie basiert auf einem neuen und grundlegenden Prinzip der Physik. Es ist zu vermuten, dass es keine geschlossene Formel gibt, die dieses fraktale Existenzprinzip vollständig beschreiben kann. Jedenfalls ist mir bisher keine Formel bekannt. Vielmehr ergeben sich die Theorien der heutigen Physik, wie gesagt, aus ihr als emergente Phänomene. Möchte man also zu einer formellen Berechnung eines Phänomens kommen, so muss man seine emergente Entstehung beschreiben, was unweigerlich zu den bekannten Theorien der heutigen Physik führt.

Emergenz bedeutet beispielsweise, dass das Zusammenspiel der Fische eines Schwarms ein neues Schwarmverhalten hervorbringt. Übertragen auf die neue Physik bedeutet es unter anderem, dass das Zusammenspiel der „Bausteine“ der Quanten-Fluss-Theorie die Phänomene der Lorentzschen Äthertheorie und der Speziellen Relativitätstheorie hervorbringt. Denn beide Theorien entsprechen einander mathematisch. Und beide Theorien haben Eigenschaften, die erkenntnistheoretisch und praktisch unverzichtbar sind: Die Lorentzsche Äthertheorie beschreibt, wie sich das Relativitätsprinzip als emergentes Phänomen aus der Quanten-Fluss-Theorie ergibt. Die Spezielle Relativitätstheorie hingegen basiert auf der Erkenntnis, dass man nicht um die Bewegung des Lichts und der Objekte im Licht-Materie-Medium der Quanten-Fluss-Theorie wissen muss, um die relativistischen Phänomene zu beschreiben. Es reicht aus, die Relativbewegung der Objekte zueinander zu kennen, um die relativistischen Phänomene zu berechnen. Und genau hierfür ist die Spezielle Relativitätstheorie notwendig, denn es ist gar nicht oder nur extrem schwer möglich, die Bewegung des Lichts und der Objekte im Licht-Materie-Medium experimentell zu bestimmen., Albert Einstein hat also eine geniale Vereinfachung vorgenommen, als er die Spezielle Relativitätstheorie formulierte. Die absolute, dogmatische Beibehaltung seiner Vereinfachungen, dass jeder im Prinzip so tun kann, als gäbe es kein Medium oder als würde er in einem gedachten Medium des Lichts ruhen, und ist, behindert aber scheinbar die Vereinheitlichung der gesamten Physik.

Deshalb wird nachfolgend in einem ersten Schritt die Spezielle Relativitätstheorie mit der Lorentzschen Äthertheorie in der speziellen Vereinheitlichten Relativitätstheorie (sVRT) in Bezug gesetzt und so zusammengeführt. Die neu formulierte Theorie stellt ihre beiden Ausgangstheorien in einen größeren Zusammenhang und zeigt auf, dass es sich lediglich um zwei unterschiedliche Perspektiven handelt, um ihre wichtigen Eigenschaften zu erhalten und zu vereinheitlichen. Die heutige Physik hat einen sehr kritischen Blick auf die Lorentzsche Äthertheorie, hält diese Theorie für überflüssig und einige Physiker sehen deren Verfechter als rückwärtsgewandte Spinner, die nicht einsehen wollen, dass es kein Medium gibt. Auf der anderen Seite gibt es immer noch fundamentale Kritiker der Speziellen Relativitätstheorie, von denen mancheiner vielleicht noch nicht ganz verstanden hat, wie sie funktioniert und welche tiefgründige Erkenntnis ihr innewohnt. Ich möchte beide Seiten aus ihrer Gegnerschaft herausführen und die wissenschaftliche Situation hiermit befrieden. Denn beide Theorien ergänzen sich hervorragend. Darüber hinaus möchte ich den Fokus auf die Tatsache lenken, dass es ja gerade wissenschaftlich interessant ist, dass beide Theorien mathematisch einander äquivalent sind, obwohl sie in Bezug auf die Existenz eines Mediums vielen scheinbar widersprüchlich erscheinen.

Die Allgemeine Relativitätstheorie ist, wie schon erwähnt, ebenfalls ein emergentes Phänomen der Quanten-Fluss-Theorie. Die Quanten-Fluss-Theorie geht allerdings erheblich über die Erklärungsfähigkeiten der Allgemeinen Relativitätstheorie hinaus, indem sie beispielsweise auch die Quanteneffekte, das Innere von Schwarzen Löchern und auch den Urknall detailiert erklärt. Um die hier zu entwickelnde Vereinheitlichte Relativitätstheorie zu begründen wird eine neue Theorie gesucht, die die Gravitation auf Basis eines Mediums in etwa im gleichen Umfang wie die Allgemeine Relativitätstheorie beschreibt. Dazu muss die Quanten-Fluss-Theorie entsprechend auf die emergenten Phänomene reduziert werden, die für die Gravitation und den Eindruck der Raumzeitkrümmung(Link) relevant sind. Ein Modell, welches dies im Ansatz tut, ist das Basisteilchenmodell von Albrecht Giese. Allerdings muss dieses Modell etwas verändert werden, um genau die Formeln zu erhalten, die denen Einsteins entsprechen. Diese Korrektur führe ich mit der Formulierung der Quantengravitation der Elementarteilchen im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie auf Grundlage des Licht-Materie-Mediums aus. Die Entwicklung der Vereinheitlichten Relativitätstheorie und ihrer Quantengravitation wird in den folgenden Kapiteln durchgeführt.

Die erste Näherung der Quantengravitation der Elementarteilchen, ohne Berücksichtigung der Rolle der gravitativen Eigenschaften des Vakuums, ist vom Prinzip her mit der Allgemeinen Relativitätstheorie äquivalent. Die im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie berücksichtigte Rolle des Vakuums bei der Gravitationsentstehung, durch eine erhöhte Vakuumenergie in der Umgebung einer Masse, verstärkt die gravitative Wirkung sehr großer Massen auf sehr großer Distanz im Vergleich zur Allgemeinen Relativitätstheorie. So ergibt sich eine potentielle Möglichkeit, das Phänomen der Dunklen Materie zu erklären. Dies wäre dann im Prinzip äquivalent mit der Allgemeinen Relativitätstheorie, die um die gravitativen Eigenschaften des Vakuums und auch um das ergänzt ist. Die Vereinheitlichte Relativitätstheorie soll allerdings nur das Kosmologische Prinzip beinhalten, welches sich in ihr durch das Licht-Materie-Medium ergibt. (Ist letzteres so ganz korrekt und sinnvoll?)

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Philosophie der Lichtuhr

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Einstein implementiert implizit ein Teilchenmodell

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Notizen

(• Gibt es ähnlich auch in der FrQFT! Was tun?)
(• Im Fall der aVRT das Gedankenexperiment der Lichtuhr auf die Lösung des Problems der Zeit erweitern?!)

Einstein implementiert durch das Gedankenexperiment seiner Lichtuhr und durch die hierfür wesentlichen strukturellen Eigenschaften der Materie ein implizites Teilchenmodell in der Relativitätstheorie.

Teilchenmodell im Relativitätsprinzip

Albert Einstein baute die Entwicklung seiner Speziellen Relativitätstheorie im Prinzip auf sein Gedankenexperiment einer Lichtuhr auf (siehe Abbildung oder Film XXX). Seine erste Hypothese dabei war, dass sich das Licht für jeden unbeschleunigt im Raum bewegten Beobachter so vorgestellt werden kann, als wenn es sich in jeder Raumrichtung gleich schnell, also isotrop, mit konstanter Lichtgeschwindigkeit bewegt. Er gründete diese Hypothese auf dem Ergebnis des Michelson-Morley-Experiments(Link), bei dem kein Unterschied der Lichtgeschwindigkeit in den verschiedenen Raumrichtungen gemessen werden konnte, egal wie sich die Lichtquelle durch den Raum bewegt. Diese Hypothese Einsteins kann auch so interpretiert werden, als wenn sich das Licht aus Sicht jedes dieser Beobachter in einem hypothetischen Licht-Medium bewegt, dass zum Beobachter selbst ruhen würde. In der heutigen Physik wird diese Erscheinung so interpretiert, dass es dieses Medium des Lichts letztendlich nicht gibt, weil es ja nicht im Raum für alle möglichen Beobachter gemeinsam fixiert werden kann.

In einer zweiten Hypothese nimmt Einstein implizit an, dass sich jede Uhr und folglich jede Materie, also jeder Prozess der mit Materie in Verbindung steht, so verhält, wie seine Lichtuhr. Denn er überträgt die Schlussfolgerungen aus seinem Gedankenexperiment auf jede Materie, und es muss sogar jedes einzelne Elementarteilchen wie eine Lichtuhr funktionieren. Denn dies ergeben experimentelle Beobachtungen, in denen unterschiedlich schnell im Raum bewegte, instabile Elementarteilchen dementsprechend verschiedene Halbwertszeiten beim Zerfall aufweisen.

Implizit ist seine Annahme deshalb, weil Einstein in seinen Realtivitätstheorien von der Punktförmigkeit der materiellen Objekte oder Dinge ausgeht. Und dies obwohl eben seine Annahme voraussetzt, dass die für die Funktion der Lichtuhr wesentlichen strukturellen Eigenschaften auch in Materie-Elementarteilchen existieren. Bei den wesentlichen strukturellen Eigenschaften handelt es sich aus Einsteins Perspektive um die Bewegung mit Lichtgeschwindigkeiten relativ zum Beobachter und um die lokale Bindung dieser Bewegung in einem geschlossenen System. Bricht man die Lichtuhr auf Materie-Elementarteilchen herunter, so müssen diese aus eingeschlossenen Strukturen bestehen, die sich in ihnen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Daraus folgt, dass Materie-Elementarteilchen eigentlich eine ausgedehnte Struktur besitzen, also nicht punktförmig sein können. Er nimmt also eine unrealistische Vereinfachung vor und versteckt sein explizites Teilchenmodell der Lichtuhr implizit in den Punkten seiner physikalischen Objekte.

Notizen

(• Enthält die Lorentzsche Äthertheorie ein explizites Teilchenmodell? Wenn nein, enthält die Lorentzsche Äthertheorie die Vereinfachung auf Punktteilchen und damit ein implizites Teilchenmodell?)

Die Lorentzsche Äthertheorie geht von der Hypothese der Existenz eines im Raum fixierten Mediums des Lichts aus, in dem sich das Licht in allen Richtungen mit konstanter Lichtgeschwindigkeit bewegt. Auch diese Theorie beruht im Prinzip auf dem Gedankenexperiment der Lichtuhr und enthält so ein Teilchenmodell. Allerdings funktioniert diese hier ausschließlich in Relativbewegung zum Licht-Medium so, wie sie bei Einstein relativ zu jedem unbeschleunigten Beobachter funktioniert. Auch hier werden die wesentlichen Eigenschaften der Lichtuhr auf die Materie übertragen, wie bei Einstein. Das Ergebnis des Michelson-Morley-Experiments wird so erklärt, dass aufgrund der Eigenschaften der im Licht-Medium bewegten Materie nur die Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit gemessen werden kann. Die Einweg-Lichtgeschwindigkeit hingegen kann aus prinzipiellen Gründen so nicht gemessen werden, also auch nicht mit dem Michelson-Morley-Experiment.

Diese prinzipiellen Gründe bestehen in der Veränderung der Materie-Elementarteilchen-Strukturen der Messapperatur, wenn diese sich im Licht-Medium bewegt. Weil Materie danach aus lichtähnlichen Strukturen besteht, wird die Messapperatur zu einem Teil des Licht-Mediums, genau wie die freien Photonen der Lichtwellen, die auf Basis des Licht-Mediums durch es hindurch laufen. Und so muss auch das Vakuum Teil des Licht-Mediums sein, denn sonst könnten in ihm keine Teilchen-Antiteilchen-Paare aus Fluktuationen hervorgehen.

Konkret führt dies zur realen Zeitdilatation und zur realen Lorentzkontraktion der im Medium bewegten Messaperatur relativ zum Medium, die die Messung der Einweg-Lichtgeschwindigkeit auf diese Weise unmöglich macht. Im Gegensatz dazu werden in der Speziellen Relativitätstheorie diese Phänomene als scheinbare Effekte interpretiert. Die Messung der Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit ergibt dann immer im Durchschnitt beider Wege die Konstante c.

Das Relativitätsprinzip, also die Grundlage der Relativitätstheorien, beinhaltet so implizit ein Teilchenmodell mit innerer Struktur, die der Lichtuhr entspricht. Dies findet aus meiner Sicht bisher nahezu keine Beachtung. Erkannt haben dies aber im Prinzip durchaus auch andere Autoren, wie Herbert Weiß oder Albrecht Giese, auch wenn ihre Teilchenmodelle nicht als direkte Folge der Begründung des Relativitätsprinzips durch das Gedankenexperiment der Lichtuhr hergeleitet werden.

Dies bedeutet, dass es sich um ein relativistisches Licht-Materie-Medium handelt, welches das Vakuum umfasst. Die oft vorgebrachten Argumente gegen ein Licht-Medium entfallen damit. Vorstellungen, wie die von einem „Ätherwind“(Verweis) machen hier folglich keinen Sinn.

Funktion der Lichtuhr

Das Prinzip der Lichtuhr beruht nun darauf, dass es ein Bezugssystem im Raum gibt, in dem sich das Licht in allen Raumrichtungen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Die Lichtuhr funktioniert also in beiden relativistischen Theorien; in der Speziellen Relativitätstheorie in Bezug auf jeden unbeschleunigten Beobachter und in der Lorentzschen Äthertheorie in Bezug auf das Medium des Lichts. Strukturell besteht die Lichtuhr aus zwei Spiegeln, zwischen denen Licht hin und her reflektiert wird und auf diese Weise gefangen ist. Aufgrund seiner konstanten Geschwindigkeit im Bezugssystem ist die Strecke die das Licht zurücklegt ein Maß für die vergangene Zeit. Die Anzahl der Reflektionen zwischen den Spiegeln wird als zeitlich gleichmäßiges Ticken der Uhr angenommen. Bewegt sich die Lichthr nun senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lichts zwischen ihren Spiegeln und wird vorausgesetzt, dass in dieser Konfiguration der Abstand der Spiegel konstant ist, dann läuft die Lichtuhr umso langsamer, desto schneller sie sich durch den Raum bewegt. Das wird Zeitdilatation(Link) genannt., Dies kommt, weil sich der Weg des Lichts wegen seiner nun diagonalen Bahn zwischen den Spiegeln verlängert, und dies umso mehr, desto schneller sich die Uhr bewegt (siehe Abbildung oder Film).

Allerdings muss die Lichtuhr auch genauso funktionieren und die gleiche Zeit anzeigen, wenn die Lichtbewegung in ihr in der gleichen Richtung wie die Bewegung der gesamten Uhr orientiert ist. Dies funktioniert aber nur dann, wenn sich der nun in Bewegungsrichtung orientierte Abstand der Spiegel verringert. Daraus folgt die Längenkontraktion, der Materie in ihrer Bewegungsrichtung.

Beziehung zwischen der Speziellen Relativitätstheorie und der Lorentzschen Äthertheorie

Die mathematische Entsprechung der beiden unterschiedlich erscheinenden Theorien wird durch unterschiedliche Synchronisationsmethoden beim Beobachterwechsel hergestellt. Ein Vergleich dieser Synchronisationsmethoden und ihrer Auswirkungen findet sich bei Herbert Weiß. Weiß legt dar, dass es in der Lorentzschen Äthertheorie bei Annahme eines Mediums mit der Medium-Synchronisation eine Methode gibt, über die Gleichzeitigkeit in allen wie auch immer bewegten Bezugssystemen hergestellt ist. Bei der Einstein-Synchronisation wird die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen unbeschleunigten Bezugssystem damit bezahlt, dass eine Gleichzeitigkeit zwischen diesen Bezugssystem nicht definiert werden kann.

Dies wird das ›Problem der Gleichzeitigkeit‹ genannt und steht der Vereinheitlichung der gesamten Physik im Weg. Dies ist unter anderem so, weil in der Quantenphysik die Verschränkung von Elementarteilchen bisher nur mit Gleichzeitigkeit beschrieben werden kann.(Verweis) Zu seiner Lösung wird die Lorentzsche Äthertheorie mit Medium-Synchronisation(Verweis) benötigt und ihre folgende Vereinheitlichung mit der Speziellen Relativitätstheorie begründet.

Darüberhinaus besteht ein weiteres ›Problem der Zeit‹, das sich in einem vermeintlichen Widerspruch im Verständnis von Zeit im Zusammenhang mit Gravitation und den inneren Photonen-Schwingungen ausdrückt. Eine komplette Lösung des ›Problems der Zeit‹ findet sich in der Quanten-Fluss-Theorie.

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Lösung des ›Problems der Zeit‹

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– in der Quanten-Fluss-Theorie

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Elapson (ep)
Abbildung 1 New window: Der Wirkunsquanten-String eines idealisierter Weise kreisförmigen Elapsons ist als elektromagnetisch unpolarisierter Prototyp des Photons zu verstehen. Als solcher ist das kreisförmige Elapson als Grundbaustein des Vakuums zu sehen und wird Vakuum-Elapson genannt. Eingezeichnet ist die helixförmige Spiralbahn der Wirkungsquanten, die sich durch das Existenzprinzip ergibt. In der Realität sind extrem viele, sehr kleine Wirkungsquanten im String, die sehr nahe beieinander liegen.
Vakuum-Elapson, animiert
Animation 1 New window: Die vereinfachende Animation zeigt, wie alle Wirkungsquanten eines Strings miteinander in Wechselwirkung stehen. Die Wechselwirkung zwischen allen Wirkungsquanten ist nur bei einer helixförmigen Spiralgeometrie ihrer Bahn möglich, wenn der String geschlossen ist. In der Realität sind extrem viele, sehr kleine Wirkungsquanten im String, die sehr nahe beieinander liegen.
Notizen

(• Ist sehr ähnlich im Kapitel Problem der Zeit der FrQFT.)
(• Die Konstanz der Wirkungsquanten-Geschwindigkeit ergibt sich nur im euklidischen Wirkungsquanten-Bewegungsraum! Die Konstanz der Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit gilt nur im gekrümmten Licht-Bewegungsraum.)
(• Einpflegen: Die kosmische Zeit löst das „Problem der Gleichzeitigkeit“. Gleichzeitigkeit wird in der Quantenphysik für die Wellenfunktion und die Verschränkungen der Elementarteilchen benötigt. In der Relativitätstheorie gibt es bisher aber keine Gleichzeitigkeit.)

Das ›Problem der Zeit‹ bezieht sich auf ein unterschiedliches Verständnis der Zeit der beiden Haupttheorien der heutigen Physik. Dieses unterschiedliche Verständnis der Zeit ist in meinen Augen quasi der Kristallisationspunkt der Unvereinbarkeit der beiden Theorien:

Gedankenexperiment der erweiterten Lichtuhr
– in der Quanten-Fluss-Theorie

Eine moderne, relativistische Quantenfeldtheorie beruht auf einem im räumlichen Sinn absoluten Verständnis der Zeit, dass sich in ihrer Wellenfunktion ausdrückt, die an allen Orten im Raum gleichzeitig koordiniert schwingt. Während die Allgemeine Relativitätstheorie auf einem im räumlichen Sinn variablen Verständnis der Zeit beruht, welches in Form der variablen Raumzeitkrümmung in Erscheinung tritt. Im Zusammenhang mit dem Verständnis der beiden Theorien, in Bezug auf bestimmte Photonen-Schwingungen, auf ihre inneren, Energie bezogenen Schwingungen und ihre Schwingungen in einer Lichtuhr, lässt sich auf dieser Basis ein scheinbarer Widerspruch konstruieren:

Bewegt man gedanklich Einsteins Lichtuhr im Gravitationsfeld der Erde aus einer Ruhelage von einem höheren Niveau auf ein niedrigeres, in eine neue Ruhelage mit mehr Gravitation, so verlangsamt sich nach der Allgemeinen Relativitätstheorie die Lichtgeschwindigkeit im dreidmensionalen Raum, zwichen den Spiegeln der Lichtuhr. Die Photonen, die Lichtteilchen, schwingen zwischen den Spiegeln langsamer hin und her, so dass die Lichtuhr langsamer tickt, die Zeit also langsamer abläuft (siehe Abbildung XXX).

Auf der anderen Seite gewinnen die Photonen durch die gravitative Rot-/Blauverschiebung bei mehr Gravitation an Energie. Die Rot-/Blauverschiebung findet sich nicht nur in der Detektorwellenlänge der Lichtwelle wieder, im Abstand der Photonen des Lichtstrahls, sondern auch in der inneren Schwingung jedes einzelnen Photons. In der Quantenphysik bedeutet die höhere innere Energie eines Photons nach der ›Einsteinschen Gleichung für das Lichtquant‹ eine höhere innere Frequenz und folglich auch eine schnellere innere Schwingung.

Nach dem heutigen Verständnis aller Arten von Schwingungen, ihrer Beschreibung als Schwingungsanzahl pro Zeit, sollten diese bei langsamer laufender Zeit auch alle langsamer schwingen – also quasi in Zeitlupe. Doch die innere Schwingung eines Photons im Gravitationsfeld steht dazu im Widerspruch, denn es schwingt in diesem Fall bei langsamer laufender Zeit schneller.

Die Lösung des ›Problems der Zeit‹ besteht aus Sicht der Quanten-Fluss-Theorie darin, dass die Zeit als vielschichtiges Phänomen verstanden wird und in diesem Sinne jeder Form von Zeit eine strukturelle Veränderung und damit eine Bewegung zu grunde liegt. Den beiden scheinbar widersprüchlichen Schwingungen der Photonen, ihrer inneren Schwingung und ihrer Hin-und-Her-Schwingung zwischen den Spiegeln, werden in der Lösung zwei strukturell unterschiedliche Bewegungen der Feinstruktur von Raum und Zeit zugeordnet. Diese beiden Bewegungen werden als zwei Bewegungskomponenten einer fundamentalen und in gewisser Hinsicht konstanten, neu eingeführten Bewegung verstanden. So ergeben sich insgesamt drei Bewegungsaspekte. Sie stehen für die räumlich absolute Zeit der Quantenphysik, für die innere Schwingung der Photonen und für die räumlich variable Zeit der Relativitätstheorie.

Es wird eine neue Struktur des Vakuums und der Elementarteilchen vorgeschlagen, die aus von mir Wirkungsquanten genannten Fundamentalteilchen besteht. Diese bewegen sich mit konstanter, erhöhter Lichtgeschwindigkeit auf sehr klein gewundenen Helixspiralbahnen durch den Raum (siehe und ) und bilden String ähnliche Strukturen aus, sogenannte Wirkungsquanten-Strings. Auch wenn sich die Wirkungsquanten auf ihren Helixspiralbahnen mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, so können sie Informationen nur mit der Translation der Spiralbahn transportieren und diese ist effektiv die variable Lichtgeschwindigkeit im dreidimensionalen Raum, wie sie aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt ist. Informationen können sich also maximal mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten. Die Rotation der Helixspiralbahn entspricht der inneren, Energie bezogenen Frequenz der Photonen. Die Wirkungsquanten-String-Struktur der Materie-Elementarteilchen ergibt sich durch eine zusätzliche, geschlossene und spiralförmige Rotationsbahn, die als Lichtuhr fungiert und ihren halbzahligen Spin hervorbringt.

Die Wirkungsquanten-Strings der Materie-Elementarteilchen haben relativistische Eigenschaften. Sie verhalten sich also nach dem Relativitätsprinzip zueinander. Die Gesamtstruktur der Wirkungsquanten selber bildet auf diese Weise ein Medium, von dem die Materie-Elementarteilchen Bestandteile sind und das so relativistische Eigenschaften beinhaltet. Dieses relativistische Medium stellt zunächst ein absolutes Bezugssystem dar, welches ich auch als Bewegungsraum bezeichne.

Der neu eingeführte Bewegungsraum kann dabei aus drei Perspektiven betrachtet werden:

Wirkungsquanten-Bewegungsraum – dreidimensional, euklidisch flach

Der dreidimensionale, Wirkungsquanten-Bewegungsraum ist die Perspektive auf das Medium, von der aus die erhöhte Lichtgeschwindigkeit, √2⋅c0 (c0: Lichtgeschwindigkeitskonstante), der Wirkungsquanten im Medium in allen Richtungen gleich groß und konstant ist.

Diese konstante und in alle Richtungen gleiche, also isotrope, Bewegung der Wirkungsquanten gibt ein absolutes Bezugssystem vor.

Eine in Bezug auf diese Perspektive absolute Zeit ist dadurch in Form der überall konstanten Bewegung der Wirkungsquanten im Bewegungsraum enthalten.

Die Wirkungsquanten bewegen sich, wie oben erläutert, auf Helixspiralbahnen und bilden so die sogenannten Elapsonen des Vakuums und die Photonen. Das Nachvornschrauben, der Gang oder die sogenannte Translation, ihrer Helixspiralbahnen entspricht der variablen Einweg-Lichtgeschwindigkeit, die sich also von Ort zu Ort unterscheiden kann.

Die Wirkungsquanten-Dichte kann sich am selben Ort in jeder Raumrichtung unterscheiden.

Am selben Ort kann sich so auch die Einweg-Lichtgeschwindigkeit je nach Richtung aber unterscheiden, denn sie ist von der Wirkungsquanten-Dichte, der Energiedichte, in einer Raumrichtung abhängig. In der jeweils entgegengesetzen Richtung ist die Einweg-Lichtgeschwindigkeit am selben Ort jedoch gleich groß.

Je größer die Wirkungsquanten-Dichte in einer Raumrichtung ist, desto geringer fällt die Einweg-Lichtgeschwindigkeit in dieser Richtung aus.

Objekte im Gravitationsfeld erscheinen im absoluten Bezugssystem des Mediums Verzerrt.

Es gibt ausgezeichnete Orte des von mir so genannten kosmischen Beobachters, an denen die variable Einweg-Lichtgeschwindikeit c0 entspricht. (Ist an diesen Orten die Einweg-LG in allen Richtungen gleich groß?) Dies sind Orte durchschnittlicher Wirkungsquanten-Dichte, gemssen an der Wirkungsquanten-Dichte des gesamten Kosmos. Aus Sicht eines kosmischen Beobachters ist die Beschreibung der Zusammenhänge im Wirkungsquanten-Bewegungsraum am Einfachsten.

Licht-Bewegungsraum – dreidimensional, gekrümmt

Der dreidimensionale, gekrümmte Licht-Bewegungsraum ist die Perspektive auf das Medium als von mir so genanntes Licht-Materie-Medium.

Aus dieser Perspektive gesehen ist die Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit an jedem Ort im Raum in allen Richtungen gleich groß, also isotrop.

Durch die Konstanz der Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit erscheint der dreidimensionale Raum wie in der Allgemeinen Relativitätstheorie gekrümmt. Die Zeit in der Allgemeinen Relativitätstheorie – hier zur Differenzierung und in Anlehnung an die Quanten-Fluss-Theorie Alterung der Materie genannt – ist aus dieser Perspektive keine Eigenschaft des Raums, sondern eine Eigenschaft des Licht-Materie-Mediums – des Vakuums und der in ihm enthaltenen Elementarteilchen. Die Zeit der Allgemeinen Relativitätstheorie zerfällt in zwei unterschiedliche Aspekte der Bewegung des Licht-Bewegungsraums: Zum einen ein weiterhin Zeit genannter Aspekt entspricht der Bewegung der Feinstruktur des Vakuums und der Elementarteilchen, der Bewegung der Wirkungsquanten. Und zum anderen ein nun als Alterung bezeichenter Aspekt, der der Bewegung des Lichts und der dem Licht ähnlichen Strukturen in Elementarteilchen entspricht. Erst die Unterscheidung zwischen diesen beiden Aspekten der Zeit durch die Lösung des ›Problems der Zeit‹ macht die Vereinheitlichung der Physik möglich.

Deshalb handelt es sich hier nicht um eine vierdimensionale Raumzeit, weder in der Lorentzschen Äthertheorie, noch in dieser Perspektive des Licht-Bewegungsraums.

Damit ist dies die Perspektive, die der Lorentzschen Äthertheorie entspricht, die um die Gravitation erweitert ist.

Das gekrümmte Licht-Materie-Medium besitzt eine variable Vakuumenergiedichte – Wirkungsquanten-Dichte –, was den Eindruck seiner Krümmung, der Verzerrung des dreidimensionalen Raums, hervorruft.

Durch diese Krümmung des dreidimensionalen Raums kann die Wirkungsquanten-Geschwindigkeit von Ort zu Ort und am selben Ort in jede Richtung variieren.

Die Einweg-Lichtgeschwindigkeit bleibt hier unmessbar, wie in der Allgemeinen Relativitätstheorie.(Verweis auf Sellerie)

(Das gesamte Szenario wird nachfolgend im Detail beschrieben.)

Raumzeit – vierdimensional, gekrümmt

XXX

XXX

XXX

XXX

XXX

XXX

Die dritte Perspektive ist die vierdimensionale Raumzeit der Allgemeinen Relativitätstheorie. In ihr ist für jeden Beobachter die Lichtgeschwindigkeit in jeder Richtung immer gleich der Lichtgeschwindigkeitskonstanten. Die Raumzeit erscheint gekrümmt und ohne notwendiges Medium, zu dem eine Relativgeschwindigkeit des Beobachters bekannt sein müsste. (Erweitert wird diese Perspektive durch die variable Vakuumenergiedichte der FrQFT und durch das sich daraus ergebende Kosmologische Prinzip. Damit wird eventuell eine Erklärung des Phänomens der Dunklen Materie möglich.)

XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX

XXX Der neu eingeführte Bewegungsraum zerfällt dabei in zwei Teile: Der Wirkungsquanten-Bewegungsraum ist der dreidimensionale, , in dem sich die Wirkungsquanten mit konstanter, erhöhter Lichtgeschwindigkeit bewegen. Das Licht bewegt sich im Wirkungsquanten-Bewegungsraum hingegen nicht überall mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit, wie eben geschildert. Denn nach der hier entwickelten Quantengravitation wird die Bewegung von Photonen-Strings und Vakuum-Elapsonen-Strings im Wirkungsquanten-Bewegungsraum so gestört, wenn sich eine große Masse im Raum befindet, dass sich ihre Lichtgeschwindigkeit verlangsamt. Die Translation der Wirkungsquanten entlang der Helixspirale reduziert sich auf eine Weise, dass sich um eine zentrale, sehr große Masse eine reduzierte und richtungsabhängige Lichtgeschwindigkeit im Wirkungsquanten-Bewegungsraum ergibt.

XXX Der gekrümmte Licht-Bewegungsraum entspricht der vierdimensionalen gekrümmten Raumzeit der Allgemeinen Relativitätstheorie. Er funktioniert nach dem Prinzip der Lorentzschen Äthertheorie. Der Licht-Bewegungsraum ist so gekrümmt, dass in jeder Richtung des Raums die durchschnittliche Geschwindigkeit des Lichts für einen Hin und Rückweg von und zu einem Ausgangspunkt zurück, die Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeitskonstanten gleich ist.

XXX Die vierdimensionale Raumzeit der Allgemeinen Relativitätstheorie ergibt sich, wenn die Lichtgeschwindigkeit auch bei Bewegung im Raum als isotrop angenommen wird und der an der Lichtgeschwindigkeitskonstanten fehlende Teil durch eine Bewegung in der imaginären zeitlichen Dimension aufgefüllt wird. Bei einem Beobachterwechsel wird dann die Neusynchronisation der Maßstäbe von Raum und Zeit notwendig. XXX XXX XXX XXX XXX

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Relativistisches Licht-Materie-Medium

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Wirkungsquanten-Bewegungsraum
Abbildung 2 New window: Die konstante Geschwindigkeit der Wirkungsquanten des Kosmos konstituiert die für die Quantenfeldtheorie notwendige grundlegende Zeit als Normaluhr. Die durch sie gegebene Gleichzeitigkeit ist für die Verschränkungphänomene unverzichtbar.
Leptonen-Modell, animiert
Animation 2 New window: Geladenes Lepton mit hypothetischen sechs wellenförmigen Phasen als Näherungsdarstellung. (In Bezug auf die festgelegte Konvention versehentlich ein Antiteilchen in Up-Orientierung.) In der Realität sind extrem viele, sehr kleine Wirkungsquanten im String, die sehr nahe beieinander liegen.

(• Die Konstanz der Wirkungsquanten-Geschwindigkeit ergibt sich nur im euklidischen Wirkungsquanten-Bewegungsraum! Die Konstanz der LG gilt nur im gekrümmten Licht-Bewegungsraum.)

(• Einstein überträgt durch das Gedankenexperiment seiner Lichtuhr die hierfür wesentlichen strukturellen Eigenschaften auf Materie, wenn er sagt, dass alle Uhren und auch alle anderen Prozesse der Materie so funktionieren. Dabei handelt es sich um die Bewegung mit Lichtgeschwindigkeiten und um die lokale Bindung dieser Bewegung in einem System.)

(Braucht man hier wirklich den euklidisch flachen Wirkungsquanten-Bewegungsraum oder reicht der gekrümmt erscheinende Licht-Bewegungsraum?) Unter relativistischen Eigenschaften des Mediums ist hier zu verstehen, dass kein Beobachter in der Lage ist seine eigene Bewegung oder die Bewegung eines anderen materiellen Körpers relativ zu diesem Medium durch die Messung der eigenschaften des Mediums oder der Körper in ihm zu messen. Das bedeutet, er ist nicht in der Lage, die sehr wohl real vorhandene, konstante Einweg-Lichtgeschwindigkeit des Lichts im Medium, durch Messung festzustellen. Denn er kann nur die Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit messen.

Die relativistischen Eigenschaften des hier eingeführten Mediums kommen daher, dass sich die strukturbildenden Wirkungsquanten entlang des Rotationszentrums der Helix mit der bekannten Lichtgeschwindigkeit im dreidimensionalen Raum bewegen (siehe und , jeweils die grüne Lichtbahn). Dabei sieht man von der Rotation auf ihrer Helixspiralbahn ab und betrachtet nur ihre Translation. Und auch nur(!) mit Lichtgeschwindigkeit, eben der Translationsgeschwindigkeit entlang ihres Helix, können die Wirkungsquanten Informationen übertragen. In Materie-Elementarteilchen sind die Wirkungsquanten so zu speziellen Wirkungsquanten-Strings verbunden, dass die Struktur mit Lichtgeschwindigkeit an ein und demselben Ort rotieren oder sich dabei auch durch den Raum bewegen kann (siehe , Spin-Rotation ums Zentrum mit Lichtgeschwindigkeit entlang der grünen Lichtbahn). Dadurch funktioniert jedes dieser Elementarteilchen wie die Lichtuhr aus Albert Einsteins Gedankenexperiment, was bei ihrer Bewegung zur Zeitdilatation,(Link) führt. Die Längenkontraktion von bewegten Elementarteilchen und Körpern ergibt sich durch die Verzerrung der Felder, die ihre strukturelle Ausdehnung(Link) bestimmen, wie Albrecht Giese gezeigt hat. Die Längenkontraktion der Struktur gebenden Felder eines Elementarteilchens oder Körpers ist also ein emergentes Phänomen des neuen Mediums. Und es ergibt sich durch die Helixspiralbahn der Wirkungsquanten auch die Erhöhung der inneren Frequenz der Photonen. Genau diese Eigenschaften machen die Lösung des ›Problems der Zeit‹ aus.

Das Vakuum besteht aus lichtähnlichen Elementarteilchen, von mir Vakuum-Elapsonen genannt, die die simpelste Struktur der Wirkungsquanten-Strings darstellen. Sind die Vakuum-Elapsonen nicht kreisrund, sondern elliptisch, so handelt es sich um Photonen. Aus diesem Grund bezeichne ich das Medium als relativistisches Licht-Materie-Medium, denn das Licht und die Materie sind mit dem Vakuum darin in einer gemeinsamen Struktur integriert.

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Spezielle Vereinheitlichte Relativitätstheorie (sVRT)

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Vereinheitlichung von Spezieller Relativitätstheorie und Lorentzscher Äthertheorie

Die Spezielle Relativitätstheorie und die Lorentzsche Äthertheorie unterscheiden sich im Wesentlichen in der Interpretation des Michelson-Morley-Experiments(Link). Während die Spezielle Relativitätstheorie aus heutiger Sicht davon ausgeht, dass es kein Medium des Lichts gibt, geht die Lorentzsche Äthertheorie davon aus, dass es ein Medium zwar gibt, die relative Bewegung zu diesem Medium aber nicht gemessen werden kann. Interessanterweise kann die Spezielle Relativitätstheorie auch so verstanden werden, als wenn jeder Beobachter in einem Medium ruhen würde, also als wenn jeder sein eigenes „absolutes“ Bezugssystem hätte. Denn für jeden Beobachter ist hier die von ihm wahrgenommene Einweg-Lichtgeschwindigkeit in jeder Richtung gleich groß, also isotrop, so als wenn er in einem Medium ruhte, welches Träger der Lichtwellen ist. Während Einstein bei seiner Entwicklung von der Lorentzschen Äthertheorie auf seine Spezielle Relativitätstheorie überging, möchte ich nun den umgekehrten Weg beschreiben, um im Prinzip das oben beschriebene Licht-Materie-Medium aus der Spezielle Relativitätstheorie zu erhalten, und damit den Zusammenhang zwischen beiden Theorien deutlich zu machen.

Die Lorentzsche Äthertheorie kann aus der Speziellen Relativitätstheorie folgendermaßen gewonnen werden: Da für alle Bezugssysteme der Beobachter die gleichen Gesetze gelten, kann ich im Fall der Annahme der Existenz eines Mediums im Prinzip das Bezugssystem eines Beobachters, der zum vermeintlichen Medium ruht, als ruhend auswählen. Aus Sicht des im Licht-Materie-Medium ruhenden Beobachters gelten dann die Gesetzte der Speziellen Relativitätstheorie. Alle anderen Beobachter messen nun ihre Relativbewegung zum ruhenden Beobachter und sehen in einem ersten Schritt die relativen Verhältnisse in der Welt, also auch sich selbst, durch die Augen des ruhenden Beobachters. Allerdings müssen sie in einem zweiten Schritt noch weiter gehen: Weil sie sich dann selbst in ihrer Bewegungsrichtung im Medium verkürzt und ihre Uhren langsamer gehen sähen, als die Uhr des ruhenden, verändern sie noch zusätzlich ihre Sicht der Welt so, dass sie selber nicht verkürzt erscheinen und ihre Uhren normal laufen. Das bedeutet, die ruhende Welt um sie herum erscheint in ihrer Bewegungsrichtung im Medium gedehnt und deren ruhende Uhren laufen schneller als ihre. Das ist eine Welt, so wie sie von der Lorentzschen Äthertheorie in diesem Fall gesehen wird. Die Sichtweisen der Beobachter stehen für alle Beobachter im gleichen räumlichen und zeitlichen Verhältnis zueinander. Das heißt, für den ruhenden Beobachter verkürzen sich die Längen von bewegten Beobachtern in Bewegungsrichtung und deren Zeiten laufen langsamer. Der ruhende ist im Verhältnis zum bewegten in dessen Bewegungsrichtung länger und seine Zeit läuft schneller. Dieses Verhältnis gilt für alle Beobachter.

Die Spezielle Relativitätstheorie vermeidet die unterschiedliche Wahrnehmung der Beobachter dadurch, dass bei einem Beobachterwechsel (alle Maßstäbe) die Uhren und die Längenmaßstäbe neu synchronisiert also passend definiert werden.(Verweis)

Durch die Vereinheitlichung von Spezieller Relativitätstheorie und Lorentzscher Äthertheorie im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie gewinnt man die Möglichkeit des Bezugs auf das absolute Bezugssystems eines Mediums, welches die Quanten-Fluss-Theorie zur Vereinheitlichung der Physik benötigt. Zusätzlich gewinnt man eine wohldefinierte und absolute Gleichzeitigkeit aller Ereignisse, die in der Relativitätstheorie nicht möglich ist. Diese Gleichzeitigkeit ist wichtig, um die Verschränkungen(Verweis) von Elementarteilchen und deren Auflösung in den Quantenfeldtheorien zu beschreiben, und scheint für die Vereinheitlichung der Physik ebenfalls unabdingbar. Die praktischen und theoretischen Vorzüge der Speziellen Relativitätstheorie, wie die Gleichheit der Gesetze für alle Beobachter, werden als Möglichkeit erhalten, solange nicht ihr Gültigkeitsbereich verlassen wird. Durch das nun genau definierte Verhältnis zum Licht-Materie-Medium kann die Spezielle Relativitätstheorie darüberhinaus bei Bedarf auf ein absolutes Bezugssystem des Raums und der Zeit bezogen werden. Die Einführung des relativistischen Licht-Materie-Mediums und die Sorge um dessen Verträglichkeit mit der Relativitätstheorie ist daher notwendig.

Spezielle Relativitätstheorie als emergentes Phänomen

Berücksichtigt man also nur einzelne Körper und bezieht sich nur auf Abstände, in denen die Gravitation einheitlich erscheint und hat keine , was im Allgemeinen der Fall sein wird, so benötigt man weiterhin die Spezielle Relativitätstheorie. Aufgrund ihrer praktischen und theoretischen Bedeutung ist diese nicht zu verwerfen, sondern als emergenter Bestandteil der Quanten-Fluss-Theorie mit dem Lorentzschen Ansatz zu vereinheitlichen. So ergeben sich sowohl die Zeitdilatation(Link), die Längenkontraktion(Link) sowie die Massenzunahme(Link) bei Bewegung durch Emergenz.

Durch die Quanten-Fluss-Theorie werden die Strukturen und Prozesse sichtbar, deren emergente Eigenschaften zur Relativität führen und es wird aufgezeigt wie diese wiederum mit dem Lorentzschen Ansatz verknüpft ist. Denn die Spezielle Relativitätstheorie ergibt sich aus der Quanten-Fluss-Theorie, wenn man nur berücksichtigt, welche Informationen man über ein physikalisches System bezüglich der gewinnen kann, wenn man nichts über die relative Bewegung im Licht-Materie-Medium weiß. Die Alterungszeit wird als die durch emergente, dynamische Prozesse entstehende Alterung der physikalischen Systeme von der absoluten des Mediums unterschieden.

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Kosmologisches Prinzip und flacher Kosmos

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Euklidisch flacher Kosmos mit Symmetriebruch
Abbildung 3 New window: Die Grafik zeigt schematisch die relative Wirkungsquanten-String-Dichte und Elapsonen-Bahn-Dichte im Kosmos (in umgekehrtproportionaler Darstellung und die Wirkungsquanten-String-Dichte ist mit dem Faktor √2 versehen, damit die Kurven nicht zu sehr aufeinanderfallen). Im symmetrischen Fall, ohne Gravitation, sind die Wirkungsquanten und Vakuum-Elapsonen sehr gleichmäßig im Raum verteilt, siehe gestrichelte Graphen. Gerät die Symmetrie aus der Balance, weil die Elementarteilchen sich zu großen Massen zusammenballen, dann sind die Wirkungsquanten und Vakuum-Elapsonen lokal asymmetrisch im Raum verteilt und die Gravitation kommt zum Vorschein, siehe durchgezogene Graphen. Weil Wirkungsquanten- und Elementarteilchen-Anzahlerhaltung gilt – zu den Elementarteilchen werden auch die Elapsonen gezählt –, ist in beiden Fällen der Raum im Durchschnitt euklidisch flach, so wie es in unserem Kosmos beobachtet wird.

(• Die Konstanz der Wirkungsquanten-Geschwindigkeit ergibt sich nur im euklidischen Wirkungsquanten-Bewegungsraum! Die Konstanz der LG gilt nur im gekrümmten Licht-Bewegungsraum.)

Das absolute räumliche Bezugssystem des Licht-Materie-Mediums der Quanten-Fluss-Theorie sehe ich in der homogenen und isotropen, großräumigen Massenverteilung des Kosmos, dem sogenannten Fixsternhimmel. Diese wird als Kosmologisches Prinzip bezeichnet und ist Teil des Standardmodells der Kosmologie. Es ist durch die Beobachtungen des Kosmos und in Simulationen sehr gut bestätigt.(Verweis) Auch ist es sehr gut bestätigt, dass der Kosmos im Mittel euklidisch flach ist, also keine Raumzeitkrümmung aufweist.

Die Verteilung der Wirkungsquanten des Licht-Materie-Mediums im Kosmos entspricht dieser Massenverteilung, weil Wirkungsquanten die Energie- und Masseneinheiten des Vakuums und der Elementarteilchen sind. Daher sind sie im Mittel ebenso homogen und isotrop verteilt, wie die Masse (siehe ). Die Wirkungsquanten bewegen sich im Licht-Materie-Medium, also zur Massenverteilung, in allen Raumrichtungen mit konstanter erhöhter Lichtgeschwindigkeit auf ihren Helixspiralbahnen; also isotrop. Ihre konstante Bewegung im gesamten Kosmos, unabhängig von der jeweiligen Gravitation, bildet den Wirkungsquanten-Bewegungsraum und entspricht der absoluten Zeit des Licht-Materie-Mediums. Diese Zeit ist als Kosmische Zeit(Verweis) zu verstehen.

Die großräumige Gravitation entsteht aus einem lokalen Symmetriebruch der Wirkungsquanten-Verteilung. Der des Kosmos bleibt dabei trotzdem im Mittel euklidisch flach, also ohne Krümmung.

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Vereinheitlichte Relativitätstheorie (VRT)

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Gekrümmt erscheinender Licht-Bewegungsraum
Abbildung 4 New window: (Grafik: Schwingungslinie in Spiralbahn umbenennen? Ruhemasse?) Die variable Geschwindigkeit der Elapsonen, zu denen auch die Photonen gehören, installiert den Licht-Bewegungsraum im Vakuum des Kosmos mit der Eigenschaft variabler Dichte und variabler Gravitationsuhr. Unter der Annahme einer absolut konstanten Lichtgeschwindigkeit in der Allgemeinen Relativitätstheorie wird der Licht-Bewegungsraum zur gekrümmten, vierdimensionalen Raumzeit. Die eingezeichneten Helixspiralbahnen der Feinstruktur aus Wirkungsquanten zeigen, wie die Translationsbewegung – Einsteinsche Lichtgeschwindigkeit im dreidimensionalen Raum – nahe an der Masse abnimmt und die Rotationsbewegung zunimmt – die Photonen- und Vakuum-Elapsonen-Frequenz.
Gravitation zwischen Ruhemassen
Abbildung 5 New window: Die beständige Beugung der lichtähnlichen Strukturen beziehungsweise der Wirkungsquanten eines Elementarteilchen-Strings in Richtung der anziehenden Masse führt dazu, dass der String in diese Richtung beschleunigt wird.

Vereinheitlichung mit der Allgemeinen Relativitätstheorie

Die Lorentzsche Äthertheorie basiert auf der in allen Raumrichtungen gleichen, also isotropen, Lichtgeschwindigkeit im dreidimensionalen, . Um die Gravitation auf Basis der Lorentzschen Äthertheorie aus Sicht der Quanten-Fluss-Theorie zu beschreiben, braucht es eine variable Lichtgeschwindigkeit im Licht-Materie-Medium. XXX XXX XXX XXX XXX , die auch nicht am selben Ort in allen Richtungen gleich groß sein muss XXX Diese kommt durch eine variable Wirkungsquanten-Dichte im Medium zustande. Weil die Wirkungsquanten Energieeinheiten sind, handelt es sich dabei um eine variable Vakuumenergiedichte. Die stellt dies durch eine höhere Frequenz der Wirkungsquanten-Helixspiralbahn und durch langsamer gehende Uhren in der näher der Masse dar. Die neu eingeführte Alterungszeit der Materie-Elementarteilchen, die Spin-Rotation entlang ihrer Lichtbahn (siehe , Translation entlang der grünen Linie), verlangsamt sich, je näher das Teilchen der Masse ist. Die absolute Zeit des Mediums, in Form der konstanten, erhöhten Lichtgeschwindigkeit der Wirkungsquanten auf ihrer Helixbahn, bleibt hingegen überall im Medium gleich. Die Materie-Elementarteilchen erfahren auch eine gravitative Längenkontraktion im Medium in radialer Richtung zum Zentrum der Masse. Durch diese Effekte entsteht der Eindruck der Raumzeitkrümmung, der aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt ist.

Die Quantengravitation der Quanten-Fluss-Theorie erklärt, wie die Masse eines Körpers, in Form seiner Wirkungsquanten, die Geschwindigkeit des Lichts in seiner Umgebung durch Störungswellen beeinflusst. Dies führt dazu, dass lichtähnliche Strukturen aus Wirkungsquanten verlangsamt und gebeugt werden. Aus solchen lichtähnlichen Strukturen besteht das Vakuum, in Form der Vakuum-Elapsonen, so wie auch die Materie-Elementarteilchen, in Form der Spin-Rotation entlang ihrer Lichtbahn, und natürlich die Photonen selber. Die Verlangsamung der lichtähnlichen Strukturen, umso langsamer desto näher man einer Masse ist, sorgt für die variable Vakuumenergiedichte im Licht-Materie-Medium. Die Beugung der lichtähnlichen Strukturen der Materie-Elementarteilchen sorgt dafür, dass die Wirkungsquanten-String-Struktur eines Materie-Elementarteilchens zur anziehenden Masse hin gebeugt wird. Ein Materie-Elementarteilchen wandert also beschleunigt auf die Masse zu, welches seine Struktur beugt (siehe ). Dieses Phänomen ist der Mechanismus der Gravitation, wie Giese zeigt.

Die Sicht der Allgemeinen Relativitätstheorie auf das Geschehen ergibt sich, wenn an jedem Ort im Medium eine in allen Richtungen gleiche, isotrope, und konstante Lichtgeschwindigkeit zu grunde gelegt wird. Die variable Dichte des variablen Licht-Materie-Mediums erscheint als Raumzeitkrümmung, in der die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gilt. Die Gravitation kommt durch die gekrümmte Raumzeit zu stande.

Allgemeine Relativitätstheorie als emergentes Phänomen

Berücksichtigt man also nur einzelne Körper und deren relativ geringe Massen und Abstände in Bezug auf die großräumigen Strukturen des Kosmos, so gilt weiterhin die Allgemeine Relativitätstheorie. Aufgrund ihrer praktischen und theoretischen Bedeutung ist diese nicht zu verwerfen, sondern als emergenter Bestandteil der Quanten-Fluss-Theorie mit dem Lorentzschen Ansatz im Sinne der Gravitation der Quanten-Fluss-Theorie zu vereinheitlichen. So ergeben sich sowohl die gravitative Zeitdilatation als auch eine neue, zu ihr gehörige gravitative Längenkontraktion durch Emergenz. Aber es ist klar, dass die Allgemeine Relativitätstheorie in der vorliegenden Form nicht mit den Quantenfeldtheorien vereinbar ist.

Durch die Quanten-Fluss-Theorie werden die Strukturen und Prozesse sichtbar, deren emergente Eigenschaften zur Allgemeine Relativitätstheorie führen und es wird aufgezeigt wie diese wiederum mit dem Lorentzschen Ansatz verknüpft ist. Denn die Allgemeine Relativitätstheorie ergibt sich aus der Quanten-Fluss-Theorie, wenn man nur berücksichtigt, welche Informationen man über ein physikalisches System bezüglich der Alterungszeit und der Gravitation gewinnen kann, ohne ein absolutes Bezugssystem zu kennen.

Berücksichtigt man zusätzlich die gravitativen Effekte der variablen Vakuumenergiedichte, so ergibt sich die Aussicht das Phänomen der Dunklen Materie zu erklären. Durch das der Quanten-Fluss-Theorie wird auch das Machsche Prinzip Teil der vereinheitlichten Relativitätstheorie. Auch wird klar, wo die Gültigkeitsgrenzen der Allgemeinen Relativitätstheorie aus Sicht der Quanten-Fluss-Theorie liegen.

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Fußnoten

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1. Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 7. Die geometrische und dynamische Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie, S. 198-248.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Verhältnis zu anderen Theorien, Äthertheorien.
2. Vgl. Giulini, Gravitation, Equivalence Principle, and Quantum Mechanics, Kap. 4 Äquivalenzprinzip und Quantenmechanik, S. 13.
Vgl. Kiefer, Does time exist in quantum gravity?.
Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 15 Die Physik nach der Stringtheorie, S. 322-347, hier S. 344-346.
Sekundärliteratur:
Vgl. Giulini, »Einstein im Quantentest«, S. 63-64, hier einfach als Widerspruch bezeichnet.
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, S. 37.
3. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenphysik.
4. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil II Spezielle Relativitätstheorie, S. 7-38.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266.
Vgl. Einstein, »Zur Elektrodynamik bewegter Körper«.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Spezielle Relativitätstheorie«.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie.
5. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie.
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VII. Die allgemeine Relativitätstheorie Einsteins, S. 266-324.
Vgl. Einstein, »Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie.
6. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Kane, »Neue Physik jenseits des Standardmodells«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Standardmodell.
7. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Peebles, »Kosmologie – ein Zustandsbericht«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Kosmologie, Standardmodell.
8. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Emergenz.
9. Emergenz, Zusammenspiel, Zusammenhang und Seele: Naturphilosophisch betrachtet bezieht sich das Zusammenspiel der Fische auf die feinen Details ihrer Interaktionen untereinander, der inneren Wechselwirkung des Schwarms, physikalisch gesprochen. Das Zusammenspiel hebt damit auf den wortwörtlichen Zusammenhang des Schwarms als eigene Existenz ab. Die Interaktionen und Wechselwirkungen sind aus dieser Perspektive das, was den Schwarm zur sich verhaltenden Existenz bringt, was ihn beseelt. Emergenz kann in diesem Sinne also etwas mit der Erzeugung einer gemeinsamen Seele, eines gemeinsamen Zusammenhangs und Verhaltens, zu tun haben. Demnach wäre die Seele des Schwarms etwas, was die Seelen der einzelnen Fische erweitert, also ergänzt. Dies kann natürlich auf uns Menschen und auf den Zusammenhang und das Verhalten von Menschengruppen übertragen werden.
10. (Primärliteratur einfügen!!!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Verhältnis zu anderen Theorien, Äthertheorien.
11. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, S. 38-74.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 200-205.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Das Relativitätsprinzip«.
Vgl. Wikipedia, Relativitätsprinzip.
12. Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit:
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 4. Nichtinvarianz der Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit, S. 75-110.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Einweg-Lichtgeschwindigkeit.
13. Michelson-Morley-Experiment und ähnliche:
Vgl. Herrmann, »Rotating optical cavity experiment testing Lorentz invariance«.
Vgl. Michelson, »On the Relative Motion of the Earth and the Luminiferous Ether«. Siehe auch die Deutsche Übersetzung: Michelson, Das Michelson-Morley-Experiment.
Sekundärliteratur:
Vgl. Giulini, »Einstein im Quantentest«, S. 60.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Michelson-Morley-Experiment.
14. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Gravitation.
15. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Grundlegende Konzepte, Raumzeitkrümmung.
16. Vgl. Giese, The Origin of Gravity.
17. Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 6 Quantengravitation: Am Scheideweg, S. 126-149.
Sekundärliteratur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«.
Vgl. Nicolai, »Auf dem Weg zur Physik des 21. Jahrhunderts«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantengravitation.
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Relativität und Quanten«.
Vgl. Smolin, »Schauspiel auf veränderlicher Bühne«.
18. Vgl. Wikipedia, Vakuumenergie.
19. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Urknall, Grundannahmen, Kosmologisches Prinzip.
20. (Primärliteratur einfügen! Z.B. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, S. XXX.)
Internet:
Vgl. Pössel, »Von der Lichtuhr zur Zeitdilatation«.
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, Zeitdilatation durch relative Bewegung, Lichtuhr.
21. Vgl. Herrmann, »Rotating optical cavity experiment testing Lorentz invariance«.
Vgl. Michelson, »On the Relative Motion of the Earth and the Luminiferous Ether«. Siehe auch die Deutsche Übersetzung: Michelson, Das Michelson-Morley-Experiment.
Sekundärliteratur:
Vgl. Giulini, »Einstein im Quantentest«, S. 60.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Michelson-Morley-Experiment.
22. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Myon, Zeitdilatation.
23. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 4. Nichtinvarianz der Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit, S. 75-110.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Einweg-Lichtgeschwindigkeit.
24. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, S. 38-74.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 200-205.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Das Relativitätsprinzip«.
Vgl. Wikipedia, Relativitätsprinzip.
25. Vgl. Giese, Relativity without Einstein.
Vgl. Weiß, Charge of a particle gen. by a capt. pair of photons.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light.
Vgl. Weiß, Wellenmodell eines Teilchens.
26. Aus Sicht der Speziellen Relativitätstheorie:
(Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 212-216.
Internet:
Vgl. Pössel, »Von der Lichtuhr zur Zeitdilatation«.
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, Zeitdilatation durch relative Bewegung, Zeitdilatation und Längenkontraktion.
27. Aus Sicht der Lorentzschen Äthertheorie, des Basisteilchenmodells und der Quanten-Fluss-Theorie:
Vgl. Giese, Why is Time Slowed Down in Motion?.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, A. Properties of medium transformation, 2. Time delation, S. 12.
28. Aus Sicht der Speziellen Relativitätstheorie:
(Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 212-216.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzkontraktion.
29. Aus Sicht der Lorentzschen Äthertheorie, des Basisteilchenmodells und der Quanten-Fluss-Theorie:
Vgl. Giese, Relativistic Contraction without Einstein!.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, A. Properties of medium transformation, 1. Length contraction, S. 12.
30. Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, III. Synchronization of Clocks, S. 5-10.
31. Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, A. Properties of medium transformation, 3. Simultaneity, S. 12.
32. Vgl. Maudlin, Quantum Non-Locality and Relativity, S. (nachlesen).
Vgl. Kiefer, Does time exist in quantum gravity?, S. XXX.
Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 15 Die Physik nach der Stringtheorie, S. 322-347, hier S. 327.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, S. 11 und A. Properties of medium transformation, 3. Simultaneity, S. 12.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, S.(nachlesen: so etwa S. 145 oder S. 198).
Sekundärliteratur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, hier S. 37.
Vgl. Callender, »Ist Zeit eine Illusion?«, hier S. 34. (Er hat ein Buch dazu geschrieben, welches im Artikel Erwähnung findet.)
Vgl. Albert, »Bedroht die Quantenverschränkung Einsteins Theorie?«, hier S. 36.
33. Vgl. Kiefer, Does time exist in quantum gravity?, S. XXX.
34. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenfeldtheorie.
35. Vgl. Kiefer, Does time exist in quantum gravity?, S. 2.
Sekundärliteratur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, S. 37.
36. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Grundlegende Konzepte, Raumzeitkrümmung.
37. Vgl. Kiefer, Does time exist in quantum gravity?, S. 2.
Sekundärliteratur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, S. 37.
38. (Primärliteratur einfügen! Z.B. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, S. XXX.)
Internet:
Vgl. Pössel, »Von der Lichtuhr zur Zeitdilatation«.
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, Zeitdilatation durch relative Bewegung, Lichtuhr.
39. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290, hier S. 275-278, besonders S. 278.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, 2 Zeitdilatation durch Gravitation.
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Gravitative Zeitdilatation und Rotverschiebung.
40. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil III Physikalische Grundlagen der ART, Kap. 12 Gravitationsrotverschiebung, S. 58-64.
Vgl. Giulini, Gravitation, Equivalence Principle, and Quantum Mechanics, S. 5-6.
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290, hier S. 275-278; Kap. 9 Schwarze Löcher, S. 291-323, hier S. 295, ergänzendes S. 297, 320; Kap. 11 Rotverschiebungen, S. 362-389, hier S. 369.
Sekundärliteratur:
Vgl. Giulini, »Einstein im Quantentest«, 60-61.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Rotverschiebung, Gravitative Rot- und Blauverschiebung.
Vgl. Wikipedia, Gravitational redshift.
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Gravitative Zeitdilatation und Rotverschiebung.
41. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil III Physikalische Grundlagen der ART, Kap. 12 Gravitationsrotverschiebung, S. 58-64, hier S. 61.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Gravitational redshift, Definition.
Vgl. Wikipedia, Ereignishorizont, Bedeutung und Eigenschaften des Ereignishorizonts eines Schwarzen Lochs, Gravitative Rotverschiebung.
42. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenphysik.
43. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 251.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Plancksches Wirkungsquantum, Historisches zur Entdeckung und Rezeption, h und die Lichtquanten.
44. Da Informationen nur über die translative Lichtgeschwindigkeit der Wirkungsquanten transportiert werden, ergibt sich kein Informationsfuss mit Überlichtgeschwindigkeit und damit kein Widerspruch zu den Beobachtungen und anerkannten Theorien!
45. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, S. 38-74.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 200-205.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Das Relativitätsprinzip«.
Vgl. Wikipedia, Relativitätsprinzip.
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie, Prinzipien und Konventionen, Relativitätsprinzip.
46. Auch die Raumzeit der Speziellen Relativitätstheorie stellt im übrigen ein absolutes Bezugssystem dar. Vgl. XXX
47. Da Informationen nur über die translative Lichtgeschwindigkeit der Wirkungsquanten transportiert werden, ergibt sich kein Informationsfuss mit Überlichtgeschwindigkeit und damit kein Widerspruch zu den Beobachtungen und anerkannten Theorien!
48. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 4. Nichtinvarianz der Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit, S. 75-110.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Einweg-Lichtgeschwindigkeit.
49. Internationaler Standard: Vgl. NIST, CODATA Value: speed of light in vacuum.
Internet:
Wiki einpflegen.
50. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, S. 38-74.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 200-205.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Das Relativitätsprinzip«.
Vgl. Wikipedia, Relativitätsprinzip.
51. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 4. Nichtinvarianz der Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit, S. 75-110.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Einweg-Lichtgeschwindigkeit.
52. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 4. Nichtinvarianz der Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit, S. 75-110.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Einweg-Lichtgeschwindigkeit.
53. Da Informationen nur über die translative Lichtgeschwindigkeit der Wirkungsquanten transportiert werden, ergibt sich kein Informationsfuss mit Überlichtgeschwindigkeit und damit kein Widerspruch zu den Beobachtungen und anerkannten Theorien!
54. (Primärliteratur einfügen! Z.B. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, S. XXX.)
Internet:
Vgl. Pössel, »Von der Lichtuhr zur Zeitdilatation«.
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, Zeitdilatation durch relative Bewegung, Lichtuhr.
55. Aus Sicht der Speziellen Relativitätstheorie:
(Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 212-216.
Internet:
Vgl. Pössel, »Von der Lichtuhr zur Zeitdilatation«.
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, Zeitdilatation durch relative Bewegung, Zeitdilatation und Längenkontraktion.
56. Aus Sicht der Lorentzschen Äthertheorie, des Basisteilchenmodells und der Quanten-Fluss-Theorie:
Vgl. Giese, Why is Time Slowed Down in Motion?.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, A. Properties of medium transformation, 2. Time delation, S. 12.
57. Aus Sicht der Speziellen Relativitätstheorie:
(Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266, hier S. 212-216.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzkontraktion.
58. Aus Sicht der Lorentzschen Äthertheorie, des Basisteilchenmodells und der Quanten-Fluss-Theorie:
Vgl. Giese, Relativistic Contraction without Einstein!.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, A. Properties of medium transformation, 1. Length contraction, S. 12.
59. Vgl. Herrmann, »Rotating optical cavity experiment testing Lorentz invariance«.
Vgl. Michelson, »On the Relative Motion of the Earth and the Luminiferous Ether«. Siehe auch die Deutsche Übersetzung: Michelson, Das Michelson-Morley-Experiment.
Sekundärliteratur:
Vgl. Giulini, »Einstein im Quantentest«, S. 60.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Michelson-Morley-Experiment.
60. Internet:
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, im ersten Abschnitt.
Einsten selber ging wohl nicht so fest davon aus: Zitat.
61. Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 7. Die geometrische und dynamische Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie, S. 198-248.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Verhältnis zu anderen Theorien, Äthertheorien.
62. Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie, Der Übergang zur Relativitätstheorie, Spezielle Relativitätstheorie.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, im ersten Abschnitt.
63. Vgl. Kaku, Einsteins Würfel, S. 59.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, hier S. 8.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, S. 38-74, hier S. 49-70.
Sekundärliteratur:
Vgl. Callender, »Ist Zeit eine Illusion?«, hier S. 34.
Vgl. Albert, »Bedroht die Quantenverschränkung Einsteins Theorie?«, hier S. 36.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Relativität der Gleichzeitigkeit.
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie, Prinzipien und Konventionen, Die Rolle des Äthers.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Lorentztransformationen, Gleichzeitigkeit.
64. Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 15 Die Physik nach der Stringtheorie, S. 322-347, hier S. 327.
Sekundärliteratur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, hier S. 37.
Vgl. Callender, »Ist Zeit eine Illusion?«, hier S. 34. (Er hat ein Buch dazu geschrieben, welches im Artikel Erwähnung findet.)
Vgl. Albert, »Bedroht die Quantenverschränkung Einsteins Theorie?«, hier S. 36. (Es wird dort auf ein Buch zu diesem Thema verwiesen, siehe BibTeX.)
65. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Urknall, Grundannahmen, Kosmologisches Prinzip.
66. (Primärliteratur einfügen!)
Sekundärliteratur:
Vgl. Peebles, »Kosmologie – ein Zustandsbericht«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Kosmologie, Standardmodell.
67. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Grundlegende Konzepte, Raumzeitkrümmung.
68. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Marinoni, »A geometric measure of dark energy with pairs of galaxies«.
Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, hier S. 144, 201.
Sekundärliteratur:
Vgl. Börner, »Die Dunkle Energie und ihre Feinde«, hier S. 41-42.
Vgl. Freedman, »Das Expandierende Universum«.
Internet:
(Internetliteratur einfügen!)
69. Da Informationen nur über die translative Lichtgeschwindigkeit der Wirkungsquanten transportiert werden, ergibt sich kein Informationsfuss mit Überlichtgeschwindigkeit und damit kein Widerspruch zu den Beobachtungen und anerkannten Theorien!
70. Da Informationen nur über die translative Lichtgeschwindigkeit der Wirkungsquanten transportiert werden, ergibt sich kein Informationsfuss mit Überlichtgeschwindigkeit und damit kein Widerspruch zu den Beobachtungen und anerkannten Theorien!
71. Hier allgemein und nicht auf Wirkungsquanten-Strings bezogen: Vgl. Giese, The Origin of Gravity, Kap. 3 Relationship between Gravity and the Basic Particle Model, S. 4-6, hier S. 6.
72. (Primärliteratur einfügen!)
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290, hier S. 275-278, besonders S. 278.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Zeitdilatation, 2 Zeitdilatation durch Gravitation.
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Gravitative Zeitdilatation und Rotverschiebung.
73. Vgl. Giese, The Origin of Gravity, Appendix C Variation in the Speed of Light, S. 19-22. Bei veränderlicher Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld ist der Mechanismus der realen Längenkontraktion durch Bewegung hierauf übertragbar: Vgl. Giese, Relativistic Contraction without Einstein!.
74. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenfeldtheorie.
75. Vgl. Lesch, Kosmologie für helle Köpfe, Kap. II. Dunkle Materie, Einspruch, Euer Ehren! S. 83-85, hier S. 84.
Vgl. Greene, Das elegante Universum, Kap. 3 Von Krümmungen und Kräuselwellen, S. 72-107, hier S. 107. Kap. 5. Notwendigkeit einer neuen Theorie, S. 145-160, hier 146, 156-160.
Populärwissenschaftliche Literatur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, S. 37.
Vgl. Giesel, »Loop-Quantengravitation«, S. 34.
Vgl. Nicolai, »Auf dem Weg zur Physik des 21. Jahrhunderts«, S. 31.
Vgl. Smolin, »Quanten der Raumzeit«, S. 56.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie, Verhältnis zu anderen Theorien, Quantenphysik.
Video:
Vgl. Spektrum der Wissenschaft, Wie funktioniert die Schwerkraft auf Quantenebene?
76. Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil IX Dynamische Sternmodelle, Kap. 44 Isotrope zeitabhängige Metrik und Birkhoff-Theorem, Machsches Prinzip, S. 253-254.
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290, hier S. 278-282.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VII. Die allgemeine Relativitätstheorie Einsteins, S. 266-324, hier S. 311-321, besonders 268, 311, 318.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Machsches Prinzip.
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Stand 29. Februar 2024, 17:00 CET.


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