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Vereinheitlichte Relativitätstheorie (VRT)

Die strukturelle Vereinheitlichung der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Lorentzschen Äthertheorie. Ein Schritt zu Vereinheitlichung der Physik im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie


Eine Vereinfachung Einsteins bei der Formulierung der Relativitätstheorie steht der Quantengravitation und der Vereinheitlichung der Physik im Weg


Notizen

(• Natur beruht auf dynamischer Struktur. Ist das ganz allgemein eine Hypothese? Für die Physik liefert die Lichtuhr und die Heisenbergsche Unschärferelation einen Hinweis, dass es dort so gilt.)

Albert Einstein hat mit seiner Relativitätstheorie, ein geniales Instrument geschaffen zu verstehen, wie sich Licht und Materie in Raum und Zeit verhalten; eine Idee davon zu bekommen, wie Raum und Zeit über eine konstante Lichtgeschwindigkeit miteinader in Zusammenhang stehen.

Um die moderne Physik weiter zu entwickeln ist es allerdings notwendig genau zu verstehen, was Einstein bei ihrer Entwicklung getan hat und welche Folgen seines Denkens und Handelns, und auch des Denkens und Handelns seiner Nachfolger, bei der Weiterentwicklung der Physik zu berücksichtigen sind.

Die Entstehungsgeschichte der Relativitätstheorie offenbart neue Erkenntnisse über verborgene Eigenschaften

Berücksichtigen wir die Entstehungsgeschichte der Relativitätstheorie und ihre daraus folgenden Eigenschaften nicht, dann laufen wir sehr schnell Gefahr, dass uns die Weiterentwicklung der Physik, zum Beispiel die von mir angestrebte Vereinheitlichung der Quantenphysik, genauer der Quantenfeldtheorie, mit der Relativitätstheorie, genauer der Allgemeinen Relativitätstheorie, auf ihrer Basis nicht gelingt.

Aus diesem Grund möchte ich in der vorliegenden Arbeit die hierfür wichtigen Facetten der Entstehung und der Eigenschaften der Relativitätstheorie beleuchten. Zusätzlich analysiere ich ihre Eigenschaften und deren Bedeutung aus Sicht der Natur- und Wissenschaftsphilosophie, um tiefere Einsichten darüber zu gewinnen, was bei ihrer Entstehung quasi im Verborgenen oder im Hintergrund abgelaufen ist.

Die Relativitätstheorie muss zur Vereinheitlichung der Physik verändert werden

Meine Erkenntnisse hierbei bringe ich zusammen mit meinen Erkenntnissen bei der Entwicklung der fraktalen Quanten-Fluss-Theorie. Insgesamt komme ich so zu dem Schluss, dass die Relativitätstheorie verändert werden muss, damit die Vereinheitlichung der Physik gelingen kann. Denn ohne eine dynamische Feinstruktur des Vakuums, die ich Licht-Materie-Medium nenne, und ohne eine Gleichzeitigkeit, die durch dieses Medium definiert ist, scheint mir eine Vereinheitlichung mit der Quantenphysik prinzipiell nicht möglich.

Die Relativitätstheorie kennt jedoch keine Gleichzeitigkeit, weil sie kein absolutes Medium oder einen Äther des Lichts kennt, kein absolutes Bezugssystem, dass für alle gleich ist! Die Lorentzsche Äthertheorie zeigt allerdings, dass es ein Medium des Lichts und Gleichzeitigkeit geben kann, wenn dieses und die Materie, die sich in ihm bewegt, bestimmte eigenschaften haben. Diese Theorie erklärt genau das, was die Spezielle Relativitätstheorie erklärt. Beide Theorien sind mathematisch äquivalent.

Bei meinen Überlegungen zur Vereinheitlichung der Physik viel mir auf, dass die Relativitätstheorie ein implizites Teilchenmodell enthält. Dieses Teilchenmodell jedes materiellen Objekts verschwindet jedoch durch eine Vereinfachung, die Einstein vorgenommen hat, im Punkt seines Orts in Raum und Zeit. Diese Vereinfachung ermöglicht die Perspektive der Minkowski-Raumzeit der Relativitätstheorie. Sie basiert auf der zusätzlichen, verallgemeinernden Annahme, auch jedes materielle Objekt bewegte sich in einer vierdimensionalen Raumzeit mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit.

Für den Gültigkeitsbereich der Relativitätstheorie stellt dies beides kein Problem dar, wie wir wissen. In meinen Augen sind die Vereinfachung und die Verallgemeinerung allerdings daraufhin zu überprüfen, wie weit sie tragen, wenn wir die Vereinheitlichung der Physik anstreben.

Der Veränderung der Relativitätstheorie stehen jedoch große Widerstände entgegen. Diese liegen zum einen in ihrem großen Nutzen in der Anwendung, auf den ich nachfolgend gleich komme. Zum anderen geht es darum ein Dogma zu überwinden: Denn krasser Weise glauben sehr viele Physiker, Einstein hätte mit der Relativitätstheorie gezeigt, dass es kein Medium gibt! Manche halten deshalb jede Einführung eines Mediums für ein K.-o.-Kr­ite­ri­um jeder neuen Theorie!

Ich hingegen komme im Verlauf dieser Arbeit zu dem Schluss: Einstein hat gezeigt, dass sich die Eigenschaften von Licht, Materie, Raum und Zeit bis zu einem gewissen Grad auch ohne ein Medium beschreiben lassen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es in der Realität kein Medium des Lichts gibt.

Die Relativitätstheorie, mit ihren unverzichtbaren Eigenschaften, muss erhalten bleiben

Die Relativitätstheorie kommt wunderbarerweise eben gerade ohne ein Medium des Lichts aus! Genau dies ist eine interessante und besondere Eigenschaft der Relativitätstheorie, auf die die Physik nicht verzichten sollte und auch nicht gut verzichten kann: Denn wir scheinen aus prinzipiellen Gründen nicht ohne weiteres in der Lage zu sein, unsere Bewegung in einem Medium des Lichts zu messen. Und die Relativitätstheorie ermöglicht uns trotzdessen Physik zu betreiben. Das ist großartig!

Die Flexibilität von Perspektivwechseln ermöglicht Vereinheitlichungen

Wir befinden uns also in einem Dilemma, das aufgelöst werden muss: Mit den für uns wertvollen Eigenschaften der Relativitätstheorie können wir die Physik nicht vereinheitlichen. Und ohne diese Eigenschaften können wir kaum praktische Physik betreiben, für die wir die Relativitätstheorie benötigen. Hier helfen Graben- und Lagerkämpfe nicht weiter, auch wenn der Tag dann vielleicht Struktur hat, sondern nur die Mühe der Suche nach einer Versöhnungsmöglichkeit!

Unsere Aufgabe ist demnach auf die folgende Frage eine Antwort zu finden: Wie können wir die Relativitätstheorie mit einem Medium des Lichts in Einklang bringen, also vereinheitlichen?

Für mich lässt sich dieser scheinbare Widerspruch folgendermaßen lösen: Wenn wir verstehen, dass in der Philosophie jede Theorie für eine Sicht aus einer bestimmten Perspektive auf die Realität steht, dann gewinnen wir durch den Wechsel der Perspektive die nötige Flexibilität, um verschiedene Perspektiven zueinander zu bringen und zu vereinheitlichen.

Die Vereinheitlichung gelingt uns dann, wenn wir ergründen, wie die unterschiedlichen Perspektiven miteinander zusammenhängen, wie sie zueinander in Beziehung stehen, und welche Beschränkungen des Blickwinkels die jeweilige Perspektive aus welchem Grund hat.

Die Relativitätstheorie muss mit der Lorentzschen Äthertheorie vereinheitlicht werden

Mit den zur Vereinheitlichung und zur praktischen Anwendung der Physik wichtigen Perspektiven auf die Realität bezüglich der Relativitätstheorie und mit den Zusammenhängen zwischen diesen unterschiedlichen Perspektiven beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.

Eine realistische Quantengravitation auf Basis einer neuen Mediumtheorie der Gravitation

Die folgende Einleitung der Vereinheitlichten Relativitätstheorie bringt ein verborgenes Teilchenmodell der Relativitätstheorie zum Vorschein, nutzt dieses um Bezüge zur Quantenphysik herzustellen, mit denen dieses Teilchenmodell weiterentwickelt wird, und gelangt darüber zu einer realistischen Formulierung der Quantengravitation, die auf der Entwicklung einer neuen Mediumtheorie der Gravitation beruht.

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→   Einleitung und Hypothesen zur Quantengravitation


Inhalt

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Einleitung und Hypothesen zur Quantengravitation Vereinheitlichung der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Lorentzschen Äthertheorie. Ein Schritt zu Vereinheitlichung der Physik im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie
Vereinheitlichung der Relativitaetstheorie und der Lorentzschen Äthertheorie Vereinheitlichung der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Lorentzschen Äthertheorie. Ein Schritt zu Vereinheitlichung der Physik im Rahmen der Quanten-Fluss-Theorie
Längenkontraktion der Materie bei Bewegung Veränderung der Wechselwirkungsfelder eines Materie-Elementarteilchens durch seine Bewegung im Licht-Materie-Medium
Michelson-Morley-Experiment (Seite geplant) Erklärung durch kontrahierte Wechselwirkungsfelder bei der Bewegung von Materie-Elementarteilchen durchs Medium
Zeitdilatation der Materie bei Bewegung (Seite geplant) Änderung der Translationsgeschwindigkeit der Wirkungsquanten innerhalb eines bewegten Materie-Elementarteilchens
Massenerhöhung der Materie bei Bewegung (Seite geplant) Die Zunahme der Wirkungsquanten-Anzahl entspricht der Zuname der inneren Schwingungsfequenz der Wirkungsquanten eines Materie-Elementarteilchens

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Lexikon

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Fußnoten

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1. Spezielle Relativitätstheorie:
Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie, Teil II Spezielle Relativitätstheorie, S. 7-38.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VI. Das spezielle Einsteinsche Relativitätsprinzip, 194-266.
Vgl. Einstein, »Zur Elektrodynamik bewegter Körper«.
Internet:
Vgl. Max Planck Institute for Gravitational Physics, »Spezielle Relativitätstheorie«.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie.
2. Allgemeine Relativitätstheorie:
Vgl. Fließbach, Allgemeine Relativitätstheorie.
Vgl. Harrison, Kosmologie, Kap. 8 Allgemeine Relativitätstheorie, S. 253-290.
Vgl. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, Kap. VII. Die allgemeine Relativitätstheorie Einsteins, S. 266-324.
Vgl. Einstein, »Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie«.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Allgemeine Relativitätstheorie.
3. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenphysik.
4. (Primärliteratur einfügen!)
Internet:
Vgl. Wikipedia, Quantenfeldtheorie.
5. Das die Allgemeine Relativitätstheorie in ihrer heutigen Form nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, ist der Physikergemeinde schon länger bekannt:
(Primärliteratur einfügen!!!)
Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 1 Die fünf großen Probleme der theoretischen Physik, S. 31-48.
Populärwissenschaftliche Literatur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, S. 34-35, 38.
Vgl. Kroupa, »Das SMK auf dem Prüfstand«, S. 30-31.
Vgl. Nicolai, »Auf dem Weg zur Physik des 21. Jahrhunderts«, S. 31.
Vgl. Börner, »Die Dunkle Energie und ihre Feinde«, S. 43.
Vgl. Nicolai, »Relativität, Quantentheorie und Große Vereinigung«, S. 84-85.
Vgl. Smolin, »Quanten der Raumzeit«, S. 56.
Video:
Vgl. Spektrum der Wissenschaft, Wie funktioniert die Schwerkraft auf Quantenebene?
6. Das ›Problem der Gleichzeitigkeit‹:
Vgl. Maudlin, Quantum Non-Locality and Relativity, S. (nachlesen).
Vgl. Kiefer, Does time exist in quantum gravity?, S. XXX.
Vgl. Smolin, Die Zukunft der Physik, Kap. 15 Die Physik nach der Stringtheorie, S. 322-347, hier S. 327.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, IV. Medium transformation, S. 11 und A. Properties of medium transformation, 3. Simultaneity, S. 12.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, S.(nachlesen: so etwa S. 145 oder S. 198).
Sekundärliteratur:
Vgl. Kiefer, »Auf dem Weg zur Quantengravitation«, hier S. 37.
Vgl. Callender, »Ist Zeit eine Illusion?«, hier S. 34. (Er hat ein Buch dazu geschrieben, welches im Artikel Erwähnung findet.)
Vgl. Albert, »Bedroht die Quantenverschränkung Einsteins Theorie?«, hier S. 36.
7. Vgl. Kaku, Einsteins Würfel, S. 59.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light, hier S. 8.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, S. 38-74, hier S. 49-70.
Sekundärliteratur:
Vgl. Callender, »Ist Zeit eine Illusion?«, hier S. 34.
Vgl. Albert, »Bedroht die Quantenverschränkung Einsteins Theorie?«, hier S. 36.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Relativität der Gleichzeitigkeit.
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie, Prinzipien und Konventionen, Die Rolle des Äthers.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Lorentztransformationen, Gleichzeitigkeit.
8. Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT.
Vgl. Lorentz, Die relaltive Bewegung der Erde und des Äthers.
Vgl. Lorentz, Vers. einer Theorie der electr. und opt. Erscheinungen in bew. Körpern (Online: Digital-Bild).
Vgl. Lorentz, Vers. einer Theorie der electr. und opt. Erscheinungen in bew. Körpern (HTML).
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Verhältnis zu anderen Theorien, Äthertheorien.
9. Um absolute Gleichzeitigkeit definieren zu können ist vom Prinzip her die lorentzianische Interpretation des Michelson-Morley-Experiments geeignet:
Vgl. Giese, Relativistic Contraction without Einstein!.
Vgl. Giese, Why is Time Slowed Down in Motion?.
Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 3. Das Relativitätsprinzip und die Natur der Zeit, 3.2 Das Nachgehen sich bewegender Uhren, S. 41-45.
Vgl. Lorentz, Die relaltive Bewegung der Erde und des Äthers. \ Vgl. Lorentz, Vers. einer Theorie der electr. und opt. Erscheinungen in bew. Körpern (Online: Digital-Bild).
Vgl. Lorentz, Vers. einer Theorie der electr. und opt. Erscheinungen in bew. Körpern (HTML).
10. Vgl. Weiß, Altern. to the prinziple of const. speed of light.
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 7. Die geometrische und dynamische Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie, S. 198-248.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Lorentzsche Äthertheorie.
Vgl. Wikipedia, Spezielle Relativitätstheorie, Verhältnis zu anderen Theorien, Äthertheorien.
11. Das wir unsere Relativgeschwindigkeit im Medium nicht messen können, dass liegt daran, dass wir nur in der Lage sind die Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit zu messen, nicht aber die Einweg-Lichtgeschwindigkeit:
Vgl. Selleri, Die Einstein. und lorentz. Interpret. der RT, Kap. 4. Nichtinvarianz der Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit, S. 75-110.
Internet:
Vgl. Wikipedia, Einweg-Lichtgeschwindigkeit.
12. Frei nach dem bekannten deutschen Kabarettisten Volker Pispers.
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Stand 29. Februar 2024, 17:00 CET.


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