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Leptonen-Modell


Quantenchromodynamik, starke Wechselwirkung (Hadronen-Modell)
in der Quanten-Fluss-Theorie

Ein Symmetriebruch der Farbpolarisation des Leptonen-Wirkungsquanten-Strings bringt Quarks und Gluonen hervor


Der heutigen Quantenchromodynamik1 liegen die Farbladungen der Quarks und der diese verbindenden Gluonen zugrunde. Bisher gibt es allerdings kein Verständnis dafür, welche physikalische Ursache die Farbladungen erzeugt. Die Wirkungsquanten-Strings der Quanten-Fluss-Theorie liefern eine neue Polarisation, auf deren Basis die Farbladungen zustande kommen. Denn die Existenz jedes Wirkungsquanten-Strings basiert auf einem fundamentalen Symmetriebruch der Bewegung der den String bildenden Wirkungsquanten. Schon im simpelsten Wirkungsquanten-String der Vakuum-Elapsonen oder beim Photonen-String kommt die Bahn der Wirkungsquanten aus ihrer symmetrischen Geradlinigkeit und wird zu einer Helixspiralbahn gebrochen.

Es ergibt sich also eine Polarisation der Bahn eines Wirkungsquants, die von der Richtung des Auslenkungswinkels und vom Auslenkungsabstand sowie von der Rotationsrichtung bestimmt ist. Diese neue Polarisation nenne ich Farbpolarisation. Die senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung rotierenden Vakuum-Elapsonen- und Photonen-Strings bestehen aus Wirkungsquanten, die alle in die selbe Richtung rotieren, aber von denen jedes einen anderen Brechungswinkel besitzt. Das Farbpolarisationspotenzial, das die Wirkungsquanten auf dem einfachen Kreis eines Vakuum-Elapsons hält, hat eine Sombrero-Form (siehe Abbildung X) und ist dem Higgs-Potenzial2 sehr ähnlich. Die Wirkungsquanten eines Photons werden von einem Farbpolarisationspotenzial erzeugt, das einem rotierenden, elliptischen Sombrero entspricht.

Die Summe dieser Farbpolarisationen aller Wirkungsquanten eines Vakuum-Elapsonen- und Photonen-Strings ergibt die Farbladung Weiß, also eine Eins für jede Farbpolarisationsdimension. Ebenso ergibt sich die Farbladung jedes Leptons zu Weiß.

Anders sieht es bei den Quarks und Gluonen aus: Da die Quarks ein Drittel oder zwei Drittel Leptonen sind, die zu mehreren in einem Hadronen-String sitzen, tragen sie nach innen eine Farbladung, während der Hadronen-String im ganzen nach außen und bei größerem Abstand neutral weiß erscheint. Die Gluonen sind hingegen ein Drittel oder zwei Drittel Vakuum-Elapsonen, die zu mehreren in einem Hadronen-String sitzen, und tragen daher ebenfalls eine entsprechende Farbladung. Die Gluonen rotieren sowohl um das Zentrum ihrer eigenen Teilkreisform, als auch mit dem String mit Lichtgeschwindigkeit abwechselnd durch alle Quarks des Hadrons. Dadurch ändert sich ständig ihre absolute Farbladung und auch die der Quarks auf recht komplexe Weise. Die Gluonen bewegen sich also mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum und sind irgendetwas zwischen Vakuum-Elapson und Photon.

Ein großes Rätsel der heutigen Physik ist das Confinement3, das Eingesperrtsein der Quarks und Gluonen in den Hadronen. Doch das Confinement der Quarks und Gluonen ist eine logische Schlussfolgerung des Hadronen-Modells in der Quanten-Fluss-Theorie, wie sich nachfolgend herausstellt.

Farbpolarisation und Farbladung


Farbpolarisation und Farbladung

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Quarks

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Gluonen

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Confinement

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Fußnoten

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Stand 13. Februar 2025, 18:00 CET.


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