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Fraktale Quanten-Fluss-Theorie (FrQFT)

Ein Vorschlag zur Vereinheitlichung der Quanten- und Gravitationsphysik sowie der Kosmologie

Neue Physik auf Basis von sich selbst organisierenden Regelprozessen. Systeme von lichtähnlichen, zu Strings verbundenen Fundamentalteilchen sind Grundlage einer ›organischen Physik‹

Wir sind mit der Art und Weise, wie wir heute Physik und ganz im Allgemeinen Wissenschaft betreiben, erstaunlich weit gekommen. Unsere modernen technischen wie auch medizinischen Errungenschaften zum Beispiel, wären ohne in die Details der Dinge zu gehen – zu mikroskopieren – und dabei natürlich auch neue Zusammenhänge im Kleineren und Größeren zu erkennen, kaum denkbar. Denn manche, sehr der Realität widersprechende Ideen vom Gesamtzusammenhang wurden so entlarvt und ihr Dogma gebrochen.

Allerdings hat dieses Vorgehen, die Dinge immer weiter zu sezieren und zu zerlegen, einen Preis, der mir immer größer zu werden scheint: Wir verlieren übergeordnete Ideen vom Zusammenhang. Und dies bringt uns fortschreitende existenzielle Probleme, auch in der Gesellschaft und in unserer Umwelt. Das Verlorengegangene sollte deshalb durch nützlicheres ersetzt werden, was durchaus auch an alten Erkenntnissen und Konzepten orientiert sein kann.

Ich habe im Laufe meiner Beschäftigung mit den physikalischen Grundlagen und vielen anderen wissenschaftlichen Gebieten – und nicht zuletzt einfach mit dem Leben – gelernt, dass es grundlegende Prinzipien in dynamischen Strukturen gibt, die dem Zusammenhang der Strukturen und deren Umwandlung zugrunde liegen.

Diese grundlegenden Prinzipien oder naturphilosophischen Einsichten begegnen einem wirklich überall. So sind sie in Einsteins Lichtuhr der Relativitätstheorie ebenso zu finden, wie in der Quantenphysik sowie der Kosmologie und eben auch im Bezug auf Leben. Und sie sind tief mit dem physikalischen Verständnis der Zeit verbunden.

Mit dieser Arbeit sollen sie als grundlegende Prinzipien der Zusammenhänge einen würdigen Eingang in die Physik finden und so das große Wie und Warum des Kosmos, des Universums und des Lebens ausleuchten helfen.

Abstract

Ziel der Arbeit
Das Ziel der vorliegenden Arbeit, die live online entwickelt wird, ist es, die Physik zu vereinheitlichen. Dahinter steht vor allem auch die Hoffnung, viele der heute unerklärten Beobachtungen erklären und die offenen Fragen der Physik beantworten zu können.

Naturphilosophische Einsichten – First Principles
Im Zentrum der neuen Physik stehen neue naturphilosophische Einsichten, mit deren Hilfe die moderne Physik analysiert und neu interpretiert wird. So wird ein Weg erkennbar, wie die heute unverträglich erscheinenden Interpretationen der Quantenphysik und der Allgemeinen Relativitätstheorie modifiziert werden können, ohne deren für die Physik wesentlichen Kern zu verlieren, um ihre Vereinheitlichung nicht weiter zu behindern.

Das jeder Existenz zugrunde liegende fraktale naturphilosophische Prinzip beschreibt wie die Bewegungsstruktur der Bestandteile der Dinge mit deren Stabilität und deren Fortentwicklung – deren Entstehung, deren Transformation und deren Zerfall oder Zerstörung – verbunden ist. Dieses Prinzip beschreibt die Organisation der Balance zwischen Ordnung und Chaos.

Mit der Relativitätstheorie verträgliche Überlichtgeschwindigkeit
Ausgehend von diesem Prinzip zeigt sich, dass ein differenziertes Verständnis der Zeit, einen Ausweg aus der heutigen Sackgasse der theoretischen Physik bietet. Dieses differenzierte Verständnis der Zeit basiert auf der Analyse von Veränderungsprozessen strukturiert gedachter Elementarteilchen.

Die innere Veränderung der hypothetischen Feinstruktur der Elementarteilchen vollzieht sich demnach mit Überlichtgeschwindigkeit. Die Analyse macht jedoch deutlich, dass diese Form der Überlichtgeschwindigkeit nicht dem Grundgedanken der Relativitätstheorie widerspricht. Dies kommt, weil hierbei die strukturelle Alterung eines Elementarteilchens, im Sinne seines zeitlichen Reifeprozesses, auf die Lichtgeschwindigkeit begrenzt bleibt.

Nur eine neue, der Quantenphysik entspringende Schwingungsbewegung der Elementarteilchen-Struktur geht über die Lichtgeschwindigkeit hinaus. Sie hat aber für deren Alterung – deren aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannte zeitliche Veränderung – keine Bedeutung, sondern nur für deren Stabilität, weil sie deren Struktur nach einem bestimmten Zeitinterval in den ununterscheidbaren Ausgangszustand zurückführt. Diese Schwingung entspricht dem Informationsgehalt der Struktur.

Neue Interpretation mündet in Vereinheitlichung
Die Betrachtung, Analyse und deren neue, dynamisch-strukturelle Interpretation der modernen Physik mündet direkt in ihrer Vereinheitlichung. Erhebliche Perspektivwechsel bringen so die neue Physik hervor und erhalten zugleich den Zugang zur Perspektive der modernen Physik, die für uns auch praktisch weiterhin von großer Bedeutung bleibt.

Elementarteilchen als selbstorganisierte Regelprozesse fadenförmig verketteter Fundamentalteilchen
Jedes Elementarteilchen besteht demnach aus einem selbstorganisierten Regelprozess, in dem die Wechselwirkungen seiner Feinstruktur seine Stabilität regeln. Seine Feinstruktur besteht aus fadenförmig verketteten Fundamentalteilchen, die als geschlossene und in drei Dimensionen schwingende, rotierende Strings unterschiedlicher Struktur und Komplexität erscheinen.

Beschreibung der Quantengravitation
Verständnis des Phänomens der Dunklen Materie
Einblicke in Schwarze Löcher und Verständnis des Urknalls
Die dynamisch-strukturelle Perspektive der neuen Physik erklärt alle bekannten Wechselwirkungen mit dynamisch-strukturellen und geometrischen Symmetriebrüchen. Die so gefundene Quantengravitation beinhaltet ein Verständnis des Phänomens der Dunklen Materie, gibt einen tiefen Einblick in das Innere Schwarzer Löcher, in die Ursache und den Ablauf des Urknalls unseres Kosmos und in die fraktale Struktur des Universums, seines Vakuums und seiner Elementarteilchen.

Der Wert naturphilosophischer und althergebrachter Perspektiven sowie von Perspektivwechseln
Mit dieser Arbeit wird der Wert naturphilosophischer Interpretationen und deren Perspektiven auf die Physik und unsere Natur im Allgemeinen erkennbar. Denn sie sind in der Lage, größere Zusammenhänge herzustellen. Zugleich wird der versöhnliche Wert von plausibel definierten Perspektivwechseln zwischen zunächst als völlig unvereinbar erscheinenden Perspektiven gewürdigt.

Die Arbeit ist daher nicht nur für akademische Physiker und Hobbyphysiker interessant. Sie ist auch interessant für alle Menschen, die in der angewandten Philosophie einen Mehrwert sehen oder suchen; und auch für all diejenigen, die dem Korsett tradierter und etablierter Perspektiven entkommen wollen, um neue Ideenwelten zu erobern, und gleichzeitig den Wert althergebrachter Perspektiven hoch schätzen, vielleicht auch aufgrund ihrer praktischen Bedeutung, und ihn deshalb erhalten wollen oder müssen.

Wissenschaftlicher Anspruch

Ich bin kein akademisch ausgebildeter, sprich studierter, Physiker. Aufgrund dieser Tatsache und des Umstandes, dass ich nur eine begrenzte Zeit dieser Arbeit widmen kann und sie live entwickelt wird, kann an sie nicht der Maßstab angelegt werden, der in der Physik für gewöhnlich an wissenschaftliche Arbeiten gestellt wird. Im Rahmen meiner Möglichkeiten versuche ich mich den Standards der wissenschaftlichen Praxis anzunähern.

Information

Dies ist die Startseite der kompletten Arbeit. Bitte wähle den direkten Zugang zu den einzelnen Themen über das nachfolgende . Die Einleitung der ›Neuen Physik‹ bietet einen Überblick über das grundlegende Prinzip. Bei Nachfragen und Interesse an einer Diskussion, Kritik oder Beteiligung lade ich herzlich ein Kontakt aufzunehmen. Auch eine Unterstützung durch Spenden ist herzlich willkommen.

Bitte beachte, dass diese Seiten im Aufbau befindlich sind. Es sind weder alle entwickelten Ideen eingepflegt, noch sind alle Texte vollständig. Sollte letzteres der Fall sein, so sind violette Markierungen angebracht. Stellen, die der aktuellen Weiterentwicklung bedürfen – gerne auch von extern –, sind grün markiert.

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Stand 29. Februar 2024, 17:00 CET.

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